Auf der Suche nach dem ultimativen Klassiker

Es gibt Spiele, an die erinnert sich schon kurz nach ihrem Erscheinen kaum jemand mehr. Und dann gibt es Spiele, die sich so anfühlen, als wären sie schon ewig da gewesen – richtige Klassiker, die in keiner Sammlung von Spielen fehlen dürfen. Und während sich früher alles um Brettspiele oder Spiele mit Karten oder Würfeln gedreht hat, geht es heute viel mehr um Spiele die online, oder zumindest elektronisch stattfinden.

Mobile Spiele haben die Welt erobert

Heute sind gerade die Smartphones und Tablets zu einer Art tragbarer Spielkonsole verkommen. Solche Geräte sind längst nicht mehr einfach Telefone oder Notebooks. In der heutigen Zeit spielt man darauf auch gerne das eine oder andere Spiel. Die verschiedenen Varianten der Candy Crush Saga sind dabei ebenso beliebt wie etliche Browser-Spiele oder Spiele die mithilfe der sozialen Medien so richtig bekannt geworden sind.

Während Candy Crush Saga klar mit einem Fokus auf mobile Spieler konzipiert worden ist, haben die Entwickler anderer beliebter Spiele sich anpassen müssen. Man will schließlich mit der Zeit gehen, um die geschätzte Kundschaft nicht zu verlieren. Spiele, deren Hintergrund vor allem der Sport ist, sind für mobile Endgeräte angepasst worden und verfügen über moderne, interaktive Features, während sie früher doch eher statisch dahergekommen sind. Da fällt einem vor allem die FIFA-Reihe von EA Sports ein, die sich in ihrem Bereich ein Klassiker nennen darf.

Bei den mobilen Spielern seit einiger Zeit ebenfalls sehr beliebt sind Casino-Spiele. Spielautomaten wie Starburst mit seinem zeitlosen Design begeistern die Spieler in Massen. Und auch bei den Spielautomaten gibt es richtige Reihen und Spiele werden weiterentwickelt. Bei Casinos.de gibt es mehr darüber zu erfahren, welches die besten Casinos in Deutschland sind und wie und wo man diese Casino Spiele spielen kann. Gerade Starburst vom schwedischen Entwickler NetEnt darf im Sortiment überhaupt nicht fehlen, ebenso wie die zahlreichen „Book of …“-Spiele.

Formen und Farben machen Spiele aus

Damit man sich als Spieler an ein gewisses Spiel erinnert, braucht es bestimmte Faktoren. Der wichtigste dieser Faktoren ist, dass man sich an etwas festhalten kann, was das Spiel hergibt. Das muss nicht einmal eine völlig ausgefallene Spezialfunktion sein. Manchmal genügt ein grundsätzlich recht einfaches Design, wie man es eben von Starburst kennt. Die leuchtenden Edelsteine wirken ganz einfach zeitlos und ideal für eine entspannte Runde Glücksspiele.

Mehr Köpfchen als Glück braucht es beim eingangs erwähnten Smartphone-Klassiker Candy Crush Saga. Optisch ist diese Reihe allerdings gar nicht so weit von Starburst entfernt. Auch bei Candy Crush Saga erscheinen bunte Formen auf dem Bildschirm, bei denen man nicht immer auf Anhieb erkennt, was sie genau darstellen sollen. Durch die grellen Farben wirkt das Spiel aber auf jeden Fall für das Auge attraktiv. Es soll schon von manchem Spieler überliefert worden sein, dass er von diesen Spielen nicht genug bekommen konnte.

Die Kombination aus Formen und Farben ist schon seit vielen Jahren sehr beliebt. Wer sich schon etwas länger mit Computer- und Konsolenspielen befasst, wird sich bestimmt noch an Tetris erinnern. Bei diesem vor allem vom GameBoy her bekannten Spiel gilt es diverse eckige Formen so zu kombinieren, dass jeweils die gesamte Zeile ausgefüllt ist. Je länger man spielt, desto schneller fliegen diese verschiedenfarbigen Gebilde auf einen zu – in bestimmten Modi zumindest. Ausgefallenes Design war nie ein Markenzeichen von Tetris. Und dennoch war das Spiel lange äußerst beliebt.

Qualität schlägt Quantität

Dass sich vermeintlich simple Spiele so gut etablieren können und gegen die immer zahlreichere Konkurrenz ankommen, ist ein Zeichen für die Qualität. Oftmals müssen es nicht immer noch mehr und noch komplexere Inhalte sein. Einfach zu verstehende Spiele kommen beim Publikum viel besser an als Spiele, die man auch nach einer halben Ewigkeit noch nicht richtig verstanden hat. Klar darf ein gutes Spiel wie eben zum Beispiel Tetris auch ein wenig „Gehirnjogging“ beinhalten – aber das sollte auf keinen Fall in eine Überforderung münden.

Egal ob auf dem Smartphone, auf dem Tablet oder im Schrank zu Hause, möchte man zudem ja auch den Überblick nicht verlieren. Ein Spiel, das man nicht richtig versteht, weil es eben beispielsweise zu kompliziert ist, landet schnell einmal ganz hinten im Schrank oder auf dem Smartphone im Papierkorb. Doch manche Klassiker möchte man ganz einfach nicht missen. Sie gehören zum Sortiment in der eigenen Stube, auf der Konsole oder auf den mobilen Geräten.

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