Seafight unter Beschuss: Probleme mit Phishing und Exploits

Name: Seafight | Genre: Strategie | Erhältlich für: PC, Mac | Hersteller: Bigpoint | Geeignet für: Teenager und Erwachsene

Nach aktuellen Aussagen des Entwicklers Bigpoint, reißt die Welle der sogenannten „Exploits“ im Browsergame Seafight nicht ab. Seit zirka einem Monat ist das Strategiespiel regelrecht von Piraterie betroffen.

Meuterei auf der Bounty

Mit den sogenannten Exploits erhalten Spieler unerlaubten Zugang zu geschützten Spielinhalten. Den illegalen Zugriff erschleichen sich die Hacker durch spezielle Programme, welche die Schwachstellen des Browsergames ausnutzt. So konnten sich einige schwarze Piraten unter anderem im letzten Monat inaktive Marktplatzgegenstände, Bonuskarten und den Kessel von Aruba im kostenlosen Strategiespiel Seafight ergauern. Um den digitalen Seeräubern das Handwerk zu legen, programmiert Bigpoint nun an einer speziellen Abwehr. Diese soll die Spieler ausfindig machen, welche sich mit Hilfe von Exploits unerlaubte Vorteile in Seafight verschafft haben. Die Konsequenz: Automatische Sperre auf Lebenszeit.

SeafightDie spinnen, die Seefahrer

Aber das ist leider noch nicht alles: Nun kommen zu den Exploit-Attacken auch noch Phishing-Angriffe dazu, welche über das Spielnetzwerk verbreitet werden. Momentan kannst du beim Versuch, dich in deinem Account einzuloggen, darüber einen Warnhinweis erhalten. Das Problem ist Bigpoint bereits bekannt und die Fehlerbehebung läuft.

Bigpoint bittet alle Seafight-Spieler Verstöße gegen die Regel sofort dem Support zu melden. Wir wünschen, dass Bigpoint bald alle Schwierigkeiten unter Kontrolle hat und du bald wieder sicher in See stechen kannst.

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