Lost Secrets – November 1963 Spieletest: Wer ist der Mörder von J.F.K.?

Name: Lost Secrets – November 1963 | Genre: Wimmelbild, Adventure | Erhältlich für: PC | Hersteller: Big Fish Games, Astragon | Geeignet für: Teenager und Erwachsene

Weißt du, was am 22. November 1963 geschah? Da wurde John F. Kennedy in Dallas ermordet. Im PC-Spiel Lost Secrets – November 1963 reist du in die amerikanische Stadt und triffst immer wieder auf den toten Präsidenten. Und auf seinen (angeblichen) Mörder, der vielleicht etwas mit einem rosa Teddybär zu tun hat. Klingt seltsam? Ist es auch!

Lost Secrets – November 1963: Screenshots

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Viele (Zeit)Reisen

Gänsehaut und viele offene Fragen – das beschert dir Lost Secrets – November 1963. Denn es wirft dich in eine Mystery-Story allerfeinster Art. Die beginnt damit, dass du nach Dallas fliegst, um deinen Visionen auf den Grund zu gehen. Kaum dort angekommen, beginnt eine verworrenes Abenteuer. Du irrst durch die Stadt, reist auch immer wieder in der Zeit zurück, erlebst den Tod des Präsidenten hautnah mit, sprichst mit seinem Geist, suchst seinen Mörder … und ja … bist meist ziemlich verwirrt. Aber obwohl die Geschichte ziemlich abstrus anmutet, fesselt sie dich trotzdem. Denn du willst einfach wissen, um was es hier geht und was all die komischen Dinge miteinander zu tun haben.

Ketten-Rätsel ohne Ende

Die konfuse Story spiegelt sich im Spielanlauf wieder. Denn der ist eine typische Mischung aus [gs Adventure] und [gs Wimmelbild]. In Lost Secrets – November 1963 klickst du dich also von Szene zu Szene, um Objekte zu finden, sie an anderen Stellen einzusetzen oder miteinander zu kombinieren. Das bringt deinen Kopf zum Qualmen. Warum? Ein Beispiel: Um einen Raum durchsuchen zu können, musst du zuerst ein Baby ruhig stellen. Ein Schnuller muss her. Der liegt unter einem Auto im Hof. Um es zu bewegen brauchst du Benzin und einen Schlüssel. Und dafür benötigst du zuerst viele andere Dinge. So entsteht eine Kette von nicht enden wollenden Herausforderungen. Kaum hast du ein Rätsel gelöst, entstehen dadurch unzählige Neue.

Gute Tipps

Langeweile kommt bei diesem Mystery-Abenteuer also definitiv keine auf. Und damit du bei den komplexen Zusammenhängen nicht die Übersicht verlierst, werden alle Informationen und Aufgaben automatisch in einem Tagebuch niedergeschrieben. Sogar eine Stadtkarte gibt es, wo du per Mausklick schnell zu allen Schauplätzen reisen kannst. Praktisch, dass hier auch gleich markiert wird, wo du als nächstes vorbeischauen solltest. Kommst du trotzdem nicht weiter, markieren dir weitere Tipps den Weg zur Lösung.

Fazit

Bist du ein Fan von Mystery-Geschichten, kommst du bei Lost Secrets – November 1963  voll und ganz auf deine Kosten. Denn obwohl die Story reichlich konfus ausfällt, bleibst du trotzdem gerne am Ball. Denn schließlich möchtest du doch wissen, wer J.F.K. umgebracht hat, oder?

  • Spannende Mystery-Geschichte mit J.F.K.
  • Tolle, gruselige Atmosphäre
  • Zuschaltbare Tipps und Tricks
  • Viele Rätsel

  • Rätsel meist ziemlich komplex
  • Minigames stellenweise zu schwer
  • Story zu konfus

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1 Kommentare zu "Lost Secrets – November 1963 Spieletest: Wer ist der Mörder von J.F.K.?"

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