Cruel Games – Rotkäppchen Spieletest: In den Fängen eines Psychopathen

Name: Cruel Games – Rotkäppchen | Genre: Abenteuer, Wimmelbild | Erhältlich für: PC | Hersteller: Alawar, Intenium | Geeignet für: Jugendliche und Erwachsene

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Kaum ist er wieder aus dem Gefängnis entlassen, schlägt ein Psychopath, der sich „Der Märchenerzähler“ nennt, wieder zu. Er entführt deinen Freund Kevin und setzt dich in die Rolle des Rotkäppchens, das nun alles geben muss, um Kevin wiederzusehen. Seltsam, oder?

Düstere Atmosphäre

Nach dem Intro startest du auf dem Friedhof der Stadt, auf den dich der Märchenerzähler zitiert hat. Du erkundest die Gegend, sammelst Gegenstände, löst Wimmelbilder und öffnest so Türen, hinter denen sich neue Rätsel befinden. Dabei findest du überall Hinweise des Märchenerzählers in Form von kleinen Notizzetteln. Dein Fortschritt wird außerdem in deinem Notizbuch festgehalten. Dort findest du auch eine Karte mit einer Schnellreise-Funktion.

Wenig Neues

Spielerisch bietet Cruel Games – Rotkäppchen nichts Neues. Auch die Grafik wirkt alt und pixelig. Die Story scheint etwas an den Haaren herbeigezogen, bietet aber reichlich Spannung. Du folgst immer nur den Anweisungen, die du gerade bekommst, so gibt es einige überraschende Wendungen in der Geschichte. Spannung baut das Spiel außerdem auf durch viele kleine Zwischensequenzen, die sich abspielen sobald du einen neuen Bereich betrittst.

Fazit

Wenn dich eine etwas veraltete Grafik und die etwas überzogene Story nicht stören, kannst du mit Cruel Games – Rotkäppchen durchaus deinen Spaß haben. An einige Stellen wirst du vielleicht innehalten und dich fragen, welchen Sinn das alles ergibt. Dafür ist das Game nicht so schnell zu Ende wie viele vergleichbare Titel.

  • Spannende Geschichte mit vielen Wendungen
  • Lange Spielzeit

  • Pixelig wirkende Grafik
  • Holperiger Spielfluss
  • Keine deutsche Synchronisation
  • Etwas abenteuerliche Story

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