Die verschiedenen Varianten von Online Blackjack

Natürlich zählt Blackjack schon seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Varianten des Glücksspiels im Internet. Nicht zuletzt die große Popularität des Spiels führt dazu, dass der Zeitvertreib in unterschiedlichen Formen zu finden ist. Doch worin unterscheiden sich diese und welche Variante ist aus der Sicht des Spielers zu empfehlen? Wir haben die wichtigsten Punkte unter die Lupe genommen.

Klassisches Blackjack

Viele Formen des Spiels, die derzeit im World Wide Web zu finden sind, orientieren sich an der klassischen Version. Ziel des Spielers ist in jedem Fall, mit einer Hand so nah wie möglich an den Kartenwert von 21 zu kommen. Dafür können zwischen zwei und vier Kartendecks benutzt werden. Eine besondere Spielsituation bringt die Soft 17 mit sich, bei welcher der Dealer dazu gezwungen ist, eine weitere Karte zu nehmen.

Zu den Optionen, die sich dem Spieler bieten, zählt auch das Doppeln und Splitten. Mit dem richtigen Gefühl für die Partie ist es so möglich, die eigenen Erfolgschancen deutlich zu steigern. Generell sind hier bis zu Zwei neue Splits mit folgender Verdopplung im Bereich des Möglichen.

Generell ist die Auszahlungsquote des Blackjack höher, als bei manch modernem Automaten. Auch aus dem Grund handelt es sich um ein Spiel, welches eine besonders große Aufmerksamkeit in den Casinos auf sich zieht. Wer eine Blackjack Variante wählen möchte, findet auf dieser Seite die notwendige Übersicht über die verschiedenen Anbieter am Markt.

Europäisches Blackjack

In vielen Casinos ist zudem die Variante des europäischen Blackjack zu finden. Hier ist es zunächst die Beschränkung der Anzahl der Kartendecks, die dem Spieler ins Auge fällt. Maximal zwei Stapel werden dabei eingesetzt. Für den Dealer ist es zudem notwendig, bei einer Soft 17 stehenzubleiben. Denn er erhält in dieser Lage keine weitere Karte.

Auch das Szenario des Unentschiedens ist typisch für diese Variante. Sobald Dealer und Spieler einen Blackjack haben, ist dieser Stand erreicht. Der Einsatz von Verdopplungen ist zumindest für den Spieler klar begrenzt. Diese Option bietet sich nur dann, wenn die Karten einen Gesamtwert von 9, 10 oder 11 haben. Auch nach einem Split ist es für Spieler möglich, noch einmal zu verdoppeln. In dieser Lage bietet sich jedoch nicht die Möglichkeit, einem erneuten Split vorzunehmen.

Pontoon

So mancher Spieler erlebt den lang ersehnten Nervenkitzel auch beim Spiel Pontoon. Gerne ist diese Variante auch als „Spanische 21“ dort aufgeführt. Bereits der Start ins Spiel unterscheidet sich in einem Punkt wesentlich von den anderen Offerten. Denn die Anfangskarten des Dealers können vom Spieler nicht eingesehen werden. So paradox es klingt: Dieser Mangel an Information wird am Ende sogar zu einem Vorteil für den Spieler. Denn dessen Gewinnquote kann leicht ansteigen.

Auch im Hinblick auf die Namensgebung zeigen sich kleine Differenzen. Eine Hand, die mit zwei Karten den Wert 21 erreicht, wird Pontoon genannt. Zudem ist es für Spieler nur dann möglich, keine weitere Karte anzunehmen, wenn der Gesamtwert bereits bei 15 oder mehr liegt. Im Falle eines Unentschiedens, wenn auf beiden Seiten der gleiche Wert erreicht wurde, gewinnt jedoch der Dealer.

Eine Frage der Vorlieben

Es sind vor allem die eigenen Vorlieben, die am Ende darüber entscheiden, welche der verschiedenen Varianten wohl am besten geeignet ist. Die Unterschiede im Hinblick auf die Auszahlungsquote fallen unter dem Strich doch minimal aus. Allein auf dieser Basis ist es demnach nicht zwingend notwendig, eine Entscheidung zu treffen. Die finanziellen Unterschiede können sich erst über einen sehr langen Zeitraum offenbaren. So stellt sich vor allem die Frage, welche der verschiedenen Varianten den größten Nervenkitzel mit sich bringt. Die Auswahl in den verfügbaren Online Casinos ist in jedem Fall breit gefächert.

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